55 Prozent der europäischen Kommunikationschefs versuchen, in ihren Unternehmen ökonomische Effekte aufzuzeigen, die von der Kommunikation ausgehen. Über entsprechende Instrumente, um diese ökonomischen Effekte auch zu messen, verfügen aber nur 36 Prozent der Kommunikationsprofis. Dies geht aus dem European Communications Monitor 2015 hervor.
Auch an anderer Stelle fehlen die Instrumente: 78 Prozent der Unternehmen, die ihre Stakeholder mit ihren Botschaften erreichen wollen, nutzen dafür etablierte Strategien und Maßnahmen. Nur 50 Prozent haben jedoch das Know-how, die öffentliche Meinung oder das Feedback der Stakeholder abzufragen.
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Die European Association of Communication Directors (EACD) hat für den European Communication Monitor unter der wissenschaftlichen Leitung des Leipziger Kommunikationsprofessors Ansgar Zerfass mehr als 2.200 Kommunikationsprofis in 41 Ländern befragt.
hds