Lena Müller kam nach dem Studium zu Nestlé. Es sei beeindruckend, wie rasant sie sich entwickelt habe, sagt Florian Bamberg, Head of Cross Media Execution, in dessen Team die 28-Jährige zuletzt war. Im Januar ging sie in die interne Kommunikation. Ein Perspektivwechsel, wie sie sagt, "hin zu den Menschen, die ein Unternehmen ausmachen". Ein Highlight war die Umsetzung einer Sustainability Week mit Clean-up-Aktionen, Talks und Workshops.

"Ich wette, dass Lena in den nächsten Jahren eine Führungsposition in der Kommunikation einnehmen wird", sagt Bamberg. Ein Ziel, das sie auch selbst ins Auge fasse, sagt sie.
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Lena Müller im #30u30-Fragebogen

Die Arbeit in der Kommunikation reizt mich, weil ... sie Kreativität und Struktur vereint. Ich liebe es, mit Worten und Bildern Menschen zu erreichen, sei es emotional oder informativ, aber immer mit einem klaren Ziel. 

So erkläre ich anderen Menschen meinen Job: Ich bin eine Brückenbauerin zwischen unterschiedlichen Welten. Ich nehme komplexe Themen, vereinfache sie und mache sie verständlich. Dabei erzähle ich Geschichten, die verbinden, Orientierung geben und im besten Fall etwas auslösen.

Mein Vorbild in der Kommunikation ist: Ich lasse mich gern von Menschen inspirieren, die es schaffen, mit wenigen Worten viel zu sagen und Klarheit mit einer menschlichen Note verbinden. Sie zeigen Haltung und bleiben zugleich offen, was für mich echte Kommunikationsstärke ausmacht.

Mein Ziel als Kommunikationsprofi ist, Kommunikation zu gestalten, die bleibt, und Räume zu schaffen, in denen sich Menschen gehört und verstanden fühlen. Ich möchte sinnstiftende Projekte leiten und ein starkes Miteinander fördern, sodass sich Kolleg:innen als wertgeschätzter Teil eines größeren Ganzen fühlen.

Mein Lieblings-KI-Tool ist ... unser "NesGPT", da es mir im Alltag viel Zeit spart und gleichzeitig kreativen Input liefert.
 
Alle Porträts des aktuellen #30u30-Jahrgangs lesen Sie im PR Report


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