Nils Meier machte bei der Pharmafirma UCB erst eine Ausbildung zum Industriekaufmann und absolvierte parallel ein Bachelor-Studium in International Management. Es folgten ein Trainee-Programm und der Job als Communications Manager.

In dieser Rolle kümmerte er sich um interne und externe Kommunikation vor allem im Themenfeld "Seltene Erkrankungen". Für ein Mitarbeiter-Magazin gewannen er und sein Team mehrere Preise. Darüber hinaus ließ er sich als Agile Coach zertifizieren. Im März dieses Jahres stieg der 26-Jährige zum Communications Lead für die UCB-Therapiebereiche auf.
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Nils Meier im #30u30-Fragebogen

Die Arbeit in der Kommunikation reizt mich, weil ... ich hier nicht nur meiner Leidenschaft – dem Aufbereiten komplexer Sachverhalte in anschauliche und "leicht verdauliche" Inhalte – nachgehen kann, sondern auch jeden Tag vor neuen Aufgaben stehe, die es kreativ zu lösen gilt. Es wird nie langweilig.

So erkläre ich anderen Menschen meinen Job: Produktkommunikation! Allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich zu diesen aufgrund des Heilmittelwerbegesetzes ausschließlich an medizinische Fachkreise kommunizieren kann. Eine große Rolle spielen dabei nationale und internationale Kongresse, auf denen UCB neue Daten zu seinen Medikamenten vorstellt, die ich mit Presse-Events, wissenschaftlichen Austauschformaten und Berichterstattungen begleite.

Mein Vorbild in der Kommunikation ist … Roger Willemsen. Leider bin ich erst auf ihn aufmerksam geworden, nachdem er 2016 verstarb. Egal, ob es seine Bücher, seine Reden oder Interviews von und mit ihm sind – in Sachen Eloquenz, Weitblick und charismatischer Kommunikation ist er nach wie vor mein Vorbild.

Ich würde gerne mal ... ein Drehbuch schreiben. Ansätze gibt es viele, aber noch keinen zusammenhängenden.

Mein Lieblings-KI-Tool ist ... DeepL Write. Beim Verfassen von Pressemitteilungen und -material hilft mir das Tool, Begriffe und Zusammenhänge medizinisch korrekt einzusetzen und adaptiert die passende Tonalität und Textstruktur aus vorherigen Dokumenten. Fazit: Aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken, insbesondere, wenn es genaues Arbeiten erfordert.
 
Alle Porträts des aktuellen #30u30-Jahrgangs lesen Sie im PR Report


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