Der Berufsverband zeichnet wieder Kampagnen und Kommunikationsprojekte aus, die in herausragender Weise relevante Resonanz erzeugt haben oder mit ihr verantwortungsvoll umgegangen sind. Die 25 Kategorien sind in fünf Bereiche unterteilt und reichen von Agenda Setting & Cutting über interne Kommunikation bis hin zum Einsatz innovativer Technologien.
Sonderkategorie des Jahres ist in der neuen Ausschreibungsrunde das Thema "Aufbruch". "Wir wollen Kommunikationsprojekte auszeichnen, die dem weit verbreiteten Pessimismus mit Optimismus und Zukunftslust trotzen und für notwendige Reformen motivieren: vom vermeintlich kleinen Aufbruch in Unternehmen bis hin zu großen gesellschaftlichen Reformen", sagt der Juryvorsitzende Prof. Dr. Olaf Hoffjann (Universität Bamberg).
Der Deutsche PR-Preis wird in Bronze, Silber, Gold und Platin vergeben. Mit Bronze werden sehr überzeugende Arbeiten mit einer sehr überzeugenden Resonanz ausgezeichnet, Silber gewinnen innovative Arbeiten mit einer sehr guten Resonanz. Gold erhalten herausragende Arbeiten, die in ihrer Kategorie Maßstäbe gesetzt haben, während Platin eine Kampagne gewinnt, die eine Kategorie neu definiert. Zudem wird die erfolgreichste teilnehmende Agentur ausgezeichnet. Die Jury setzt sich aus 42 Kommunikations-Professionals aus Agenturen und Unternehmen jeder Größe sowie aus Nonprofit-Organisationen und der Wissenschaft zusammen.
Bis zum 10. Oktober 2025 können Kommunikationsprojekte und Kampagnen eingereicht werden. Die Verleihung findet im Mai 2026 statt. Informationen zu den Teilnahmebedingungen, zu den Kategorien, zur Jury, zum Bewertungsverfahren sowie zum Auszeichnungsprinzip gibt es auf pr-preis.de.