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News / Burson führt 4-Bürotage-Woche ein
Susan Hölling und Björn-Christian Hasse (Foto: Burson)
10.01.2025   Karriere
Burson führt 4-Bürotage-Woche ein
Die Agenturholding WPP will ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öfter im Büro sehen. Eine neue Richtlinie gilt auch für das Deutschland-Geschäft von Burson, das Susan Hölling und Björn-Christian Hasse leiten.
Die globale Büropräsenz-Richtlinie soll im April 2025 in Kraft treten. Ab dann sollen die Angestellten der WPP-Töchter im Schnitt mindestens vier Tage pro Woche im Büro arbeiten. Darunter mindestens zwei Freitage pro Monat. Pro Woche gebe es einen flexiblen Arbeitstag.
 
Die konkreten Regeln würden in Absprache mit den Vorgesetzten festgelegt und auch individuelle Umstände der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt, heißt es bei WPP.
 
„Die Daten aus allen WPP-Agenturen zeigen, dass eine höhere Anwesenheit im Büro mit einem stärkeren Engagement der Mitarbeiter, besseren Ergebnissen bei Kundenumfragen und einer besseren finanziellen Leistung verbunden ist“, wird WPP-CEO Mark Read bei Campaign zitiert. „Immer mehr unserer Kunden gehen in diese Richtung und erwarten dies auch von den Teams, die mit ihnen zusammenarbeiten.“
 
WPP ist die erste große Agenturholding, die eine Anwesenheitspflicht von vier Tagen im Büro einführt. Publicis und Omnicom halten derzeit an flexibleren Regelungen mit einer Anwesenheitspflicht von drei Tagen fest.
 
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