Die Finalisten des Internationalen Deutschen PR-Preises 2021 der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) stehen fest. 71 Einreichungen haben es auf die Shortlist geschafft.
Eine 36-köpfige Jury unter Vorsitz von Peter Szyszka (Hochschule Hannover) hat insgesamt etwa 240 eingereichte Kommunikationskampagnen und -projekte in einem mehrstufigen Verfahren unter die Lupe genommen und sich für die Finalisten und Gewinner entschieden.
Die Shortlist ist auf der Website des PR-Preises zu finden.Die Gewinner in 22 Kategorien werden laut DPRG am 24. Juni ausgezeichnet. Details zum Format sind nicht vor Mitte April zu erwarten. Veranstalter im Auftrag der DPRG ist der Medienfachverlag Oberauer. Der Internationale Deutsche PR-Preis wird unterstützt von Unicepta, Eon, Siemens, Bosch, der Sparkasse Köln Bonn, der Deutschen Post DHL und Continental.
Exklusive und aktuelle Nachrichten aus der Kommunikationsszene gibt es jeden Mittwoch und Freitag in unserem Newsletter. Kostenlos abonnieren unter http://www.prreport.de/newsletter/