Der "Wirtschaftsjournalist" hatte knapp 200 PR-Profis befragt. Die bringen den Journalisten der "FAZ" unter den 50 wichtigsten deutschen Wirtschaftsredaktionen die größte Hochachtung entgegen. Damit steht die "FAZ" auch in der Kategorie "Zeitungen national" auf Platz eins.
 
Die Kategorie "Zeitungen regional" führt der "Tagesspiegel" an. Bei "Magazin allgemein" liegt der "Spiegel" vorn, bei "Wirtschaftsmagazine" "Brand eins" knapp vor der "Wirtschaftswoche". Steingarts Morning Briefing belegt Rang eins bei "Digitale Medien", die dpa bei "Agenturen" und der Deutschlandfunk bei "TV/Radio".

Die Erhebung findet jährlich statt. Die "Börsen-Zeitung", die dieses Ranking zuletzt drei Mal anführte, rutschte deutlich ab. Die Wirtschaftsredaktion der "SZ" schaffte es in diesem Jahr erstmals unter die Top 10. Beachtlich ist die Entwicklung der Finanznachrichtenagentur dpa-afx, die sich in jedem Jahr weiter nach vorn arbeitet und nun mit der "Süddeutschen" auf Platz sieben liegt.

Erstmals erhoben wurde auch die Wertschätzung für die Chefredakteure, Wirtschaftschefs und Korrespondenten der einzelnen Medien. Hier liegen gleich bewertet auf Platz eins Gerald Braunberger ("FAZ"), Claus Döring ("Börsen-Zeitung") und Georg Meck ("FAS").

Zusätzlich abgefragt wurde, wer am besten über die Corona-Pandemie berichtet. Hier wurde die Arbeit von "FAZ" und dpa am besten bewerten, die beiden Teilen sich auch Patz eins vor der "FAS".

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