Der schlechteste Rat, den ich je bekommen habe war ...
„Dieses Thema ignorieren wir – schon morgen wird in dieser Zeitungsausgabe der Fisch eingewickelt“. Habe mich dran gehalten. War unklug, Ignorieren hat nicht geholfen. Das mit dem Fischeinwickeln hat irgendwie keinen Effekt. 
 
Mein lehrreichster Fehler in meiner bisherigen Laufbahn war ...
„Deal“ mit einer Redaktion: Exklusive Information gegen Zusicherung eines positiven Spins. Story lief am Ende völlig anders. Merke: Offenheit, Transparenz und fairer Umgang sind jedem „Deal“ vorzuziehen. 
 
Der wichtigste Mentor/Förderer in meiner Laufbahn war ...
Mein jetziger Chef. Mehr kommunikative Intuition geht nicht.
 
Die wichtigste Frage, die Sie in jedem Bewerbungsgespräch stellen, lautet ...
Geht es Ihnen gut?
 
Dieser Satz von Bewerbern und/oder Mitarbeitern nervt am meisten ...
Bewerber/in: „Ich habe keine Fragen“
 
Mit Blick auf den Nachwuchs/Young Professionals: Wo sehen Sie die größten Defizite?
Warum Defizite? Ich sehe vielmehr große Potenziale. Digitalisierte Kommunikation ist gerade erst am Anfang.  
 
Eine Fähigkeit, die ein moderner Kommunikator unbedingt braucht, aber an der Universität nicht lernt.
Prognosefähigkeit bzgl. kommunikativer Prozesse und Verläufe.
 
Einen miesen Chef erkennt man  …
... daran, dass er oder sie einfach mies ist.
 
Die größte Chance der Kommunikationsbranche ist ... 
... Technologie.
 
Das größte Problem der Kommunikationsbranche ist ... 
... Technologie.
 
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