In der neuen PR-Werkstatt zeigen wir Ihnen, wie Sie die Kraft der Bilder in der PR nutzen können. Lesen Sie darin ...
Das neue Paradigma: Warum Kommunikation visueller und emotionaler werden muss.
Das Experiment: Finden Sie Ihren blinden Fleck.
Eine Frage der Perspektive: Auf diese drei Dinge sollten Sie bei visuellem Storytelling achten.
Die Kunst des visuellen Erzählens: Was Ihre Motive zeigen sollten – und was nicht.
Bilder als Bühne: Was das erfolgreichste PR-Foto dieses Jahrzehnts über die fünf Kriterien von gutem Storytelling verrät.
Das Geheimnis starker Bilder: Sechs unterschiedliche Erfolgskonzepte.
Wie Sie zum visuellen Storyteller werden: Ein Trainingsprogramm in vier Stufen.
Die PR-Werkstatt gibt es als
Print-Ausgabe und E-Paper. Außerdem auf den insgesamt
mehr als 100 Seiten im PR Report:
Was die Branche bezahlt: Das große Gehalts- und Honorarbarometer.
Mehr Geld, mehr Zusatzleistungen: Die wichtigsten Tipps, um mehr herauszuholen.
Wie Zalando das Sprechen lernte: Kommunikationschef René Gribnitz über kleine und große Krisen sowie die Lehren für andere Start-ups.
Unfair oder legitime Selbstverteidigung? Kritische Fragen von Journalisten sind Alltag für Pressesprecher. Ungewöhnlich ist, dass PR-Profis komplette Anfragen von Medien veröffentlichen. Dürfen sie das? Und was bringt es? Vier Fälle – und viele Meinungen.
Der Mann mit dem Hanf: Mit welchen PR-Strategien die Cannabis-Firmen Deutschland erobern wollen.
Hype ums Hören: Immer mehr Unternehmen machen Podcasts. Ihre Ideen sind unterschiedlich. Umstritten bleibt auch, wie sich der Erfolg messen lässt.
So geht’s: Podcasts machen und verbreiten.
Maximaler Fokus: Es gibt verschiedene Wege, auf Linkedin erfolgreich zu sein. Wie es besonders einflussreiche Stimmen machen und was das Netzwerk rät.
Familienbande: Als Paar oder Geschwister eine Agentur gründen? Klingt gut, kann in der Praxis jedoch zu allerlei Problemen fuhren: menschlich und geschäftlich. Vier Geschichten von der Euphorie des Aufbruchs, ganz besonderen Beziehungen und der Lehre aus dem Scheitern.
Print bleibt wichtig: Schaeffler hat ein Social Intranet mit allem Drum und Dran. Trotzdem müssen die Macher Überzeugungsarbeit leisten. Drei Lehren.