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21.02.2019   News
Bleiberecht für gedruckte Mitarbeitermagazine
Etwas mehr als die Hälfte der Kommunikationsexperten in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist überzeugt, dass ein Print-Magazin auch in Zukunft ein geeignetes Format der Mitarbeiterkommunikation sein wird.
Der Mitarbeiter-App räumen die Teilnehmer einer Umfrage der Agentur Kammann Rossi und der School for Communication and Management (SCM) allerdings bessere Zukunftschancen ein. Demnach setzen etwa 63 Prozent künftig auf die Kommunikation via App. Sie werde künftig das zentrale Medium sein.

Insgesamt 235 Kommunikationsprofis aus Unternehmen, Agenturen und von Dienstleistern in der DACH-Region haben Kammann Rossi und SCM nach der Rolle von Mitarbeitermagazinen befragt. Weitere Ergebnisse:

- Aktuell ist das Print-Magazin noch bei fast 83 Prozent der Befragten im Umlauf. Derzeit setzen nur 4,2 Prozent der Teilnehmer eine Mitarbeiter-App zur Distribution ihrer Mitarbeitermagazine ein.
- 82 Prozent der Mitarbeitermagazine erscheinen in periodischer Form, vorzugsweise zwischen drei und sechs Mal pro Jahr.
- 69 Prozent der Teilnehmer sind der Meinung, dass Inhalte im Intranet und des Mitarbeitermagazins nicht miteinander konkurrieren, sondern sich gegenseitig ergänzen.
- Auf die Frage, welche Inhalte für welchen Kanal am besten geeignet seien, sehen die Befragten Hintergrundberichte für ein Print-Magazin vorn, Nachrichten für die Mobile App und Personalien für ein Online-Magazin.

Eine Kurzauswertung der Umfrage ist über diesen Link als PDF downloadbar. 


Tipp: Welche Intranet-Lösungen bei den größten deutschen Unternehmen zum Einsatz kommen und was diese können, lesen Sie im PR Report.

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