Welche Intranet-Lösungen bei den größten deutschen Unternehmen zum Einsatz kommen. Eine Übersicht (Zum Anlesen).
Es gibt sie noch, die Schwarzen Bretter. Man findet sie in der Nähe von Pausenräumen oder in Fabrikhallen. Sie informieren über das Essen in der Kantine, die Schichten in der Produktion, über offene Stellen oder betriebsärztliche Untersuchungen. Aber klar: Der Medienwandel hat längst auch die interne Kommunikation erfasst. Von diesen Aushängen bis zum mobilen Social Intranet kann es indes eine lange Reise sein. Manche Unternehmen sind sehr weit, andere haben noch eine Strecke vor sich. Zumal die Anforderungen an das Intranet je nach Firma höchst unterschiedlich sein können. Entsprechend vielfältig ist der Markt der Systeme und Anbieter.
So ist das „klassische“ Intranet quasi ein digitales Schwarzes Brett: Der Zugriff erfolgt über einen Browser. Es geht um die Verbreitung von Informationen von oben nach unten.
Moderne Intranets ermöglichen Zusammenarbeit und Kommunikation, also den Austausch von Wissen und Informationen in „virtuellen“ Büros. Man spricht von „Mitarbeiterportalen“ oder Collaboration-Lösungen.
Ein Social Intranet geht weiter. Mitarbeiter sollen selbst kommunizieren, indem sie etwa ihr Wissen auf persönlichen Profilen teilen und sich mit Kollegen vernetzen – das Facebook-Prinzip.
Der nächste Schritt ist der ortsunabhängige Zugriff. Potenzieller Vorteil: Das Unternehmen erreicht sehr schnell auch die Beschäftigten ohne PC-Zugang, Kosten für Druck und Versand haptischer Mitarbeitermedien sinken. Doch genau wie Intranet nicht gleich Intranet ist, ist mobiles Intranet nicht gleich mobiles Intranet. Welche Anwendungen sind notwendig? Reichen optimierte Webseiten? Oder braucht es eine App?
Sicher ist: Der Siegeszug der digitalen Medien und die Veränderung der Arbeitswelt zwingen Unternehmen dazu, auch ihre Mitarbeiterkommunikation zu transformieren. Unsere
Intranet-Umfrage soll eine Übersicht über die gängigen Systeme, deren Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Trends liefern.
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