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23.09.2014   News
Hospitationen bei BdP- und GPRA-Mitgliedern
 
Vorurteile treten nicht selten auf und halten sich oft hartnäckig. Pressestellenmitarbeiter pflegen sie offenbar gegenüber Agenturleuten und vice versa. Um Vorurteile ab- und Verständnis aufzubauen, haben die Gesellschaft PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) ein Hospitationsprogramm aus der Taufe gehoben. Vom Herbst dieses Jahres an können junge Mitarbeiter aus GPRA-Agenturen Abläufe und Strukturen in BdP-Pressestellen kennenlernen. Pressestellenmitarbeiter wiederum bekommen Einblick in die Mitgliedsagenturen der GPRA.

„Betriebliche Weiterentwicklung“ nennt Jörg Schillinger das neue Angebot, das auf fünf Tage angesetzt ist. Der BdP-Präsident, der Mitte September auch zum Vorsitzenden des Trägervereins des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR) gewählt wurde, fügt hinzu, dass sich Unternehmen und Agenturen auch auf eine längere Hospitanz einigen können. Derjenige, der entsendet, trägt die Kosten, etwa für die Übernachtungen.

Der Austausch wird von den Geschäftsstellen der GPRA und des BdP organisiert, koordiniert und betreut. Die Verbände ermöglichen nach eigenen Angaben sichere vertragliche Rahmenbedingungen für den Perspektivwechsel.
 

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