Die Shortlist für die Prämierung der "Pressestelle des Jahres" 2013 steht. Neun Nominierte aus den drei Kategorien Politik/Verwaltung, Verbände/NGOs und Unternehmen treten um den Preis an.
Kategorie Politik und VerwaltungIn der Kategorie Politik/Verwaltung wetteifern die
Technische Universität Berlin mit ihrem Ziel der verständlichen Vermittlung von Wissenschaft und die
Stadt Zossen mit ihrer NS-Gedenkinitiative um den Goldenen Apfel. Auch das
Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr mit seiner Verkehrssicherheitsinitiative "Lächeln rettet Leben" ist mit von der Partie.
Verbände und NGOs
Bei den Verbänden/NGO stehen auf der Shortlist der
Paritätische Gesamtverband dank seiner Positionierung zur Steuerpolitik und Verteilungsgerechtigkeit sowie die Öffentlichkeitsarbeit des Umweltschutzvereins
Green City aus München. Dazu gesellt sich die
Vodafone Stiftung mit einem Programm zum 2011 verabschiedeten Bildungspaket der Bundesregierung zur Förderung von Kindern aus ärmeren Familien.
Kategorie UnternehmenDrei Unternehmen stehen außerdem auf der Liste der Nominierten, darunter die Pressestelle des
FC Bayern München, die für das Meistern eines enormen täglichen Medienaufkommens nominiert ist. Die Gesellschaft der
Wintershall Holding steht ebenfalls auf der Shortlist, und zwar für ihre konzertierte Stakeholderkommunikation zur Gewährleistung der Mitarbeitersicherheit während der Revolution in Libyen im Frühjahr 2011. Zu guter Letzt ist das Immobilienunternehmen
GAGFAH nominiert, das durch persönliche Stakeholder-Kommunikation den Weg aus der Imagekrise fand.
Die Shortlist-Platzierten werden zum
Kommunikationskongress am 26. und 27. September 2013 in Berlin ihre Arbeit gleich am ersten Kongresstag vor der Jury präsentieren. Abends werden die Gewinner dann bei einer Gala ausgezeichnet. Eine detaillierte Übersicht über die Nominierungen bietet der Bundesverband deutscher Pressesprecher auf seiner
Website.