Fundstück zum Wochenende: Die Redaktion von "Clap", dem People-Magazin der Kommunikationsbranche "für Neugierige, Eitle und Schadenfrohe" hat sich ein paar "alternative Berufsbezeichnungen" für PR-Schaffende einfallen lassen.
Was zum schmunzeln, was zum ärgern - aber alles nicht böse gemeint: "Die Erfahrungen, die die Clap-Redaktion mit den Kommunikatoren dieser Branche gemacht hat, sind überwiegend positiv", schicken die Kollegen des Medienmagazins vorweg:
Das
Magazin Clap erscheint sechsmal im Jahr, produziert wird es vom Münchner Redaktionsbüro Bulo.