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28.05.2013   News
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Die Arbeitgebermarke lässt zu wünschen übrig und müsste überarbeitet werden, finden viele Mitarbeiter in Unternehmen. Dies zeigt eine Innofact-Umfrage im Auftrag der Kommunikationsberatung Klenk & Hoursch. 21 Prozent der Befragten finden, dass die Eigendarstellung des Unternehmens viel zu wenig transportiert, was die Firma ausmacht. Für 17 Prozent verspricht der Auftritt mehr als das Unternehmen später tatsächlich hält. Der Auftritt der Wettbewerber gefällt jedem Fünften besser.

Knapp zwei Drittel (69 Prozent) der Top-Entscheider aus deutschen Unternehmen sehen eine wachsende Bedeutung der Pressearbeit in den nächsten drei Jahren. Beim Marketing sind es 69 Prozent, in der Werbung hingegen nur 28 Prozent. Das sind Ergebnisse einer Studie des Faktenkontors mit dem „Welt-Entscheiderpanel“.Mehr als jeder fünfte erwartet demnach, dass die Bedeutung der Werbung für sein Unternehmensinkt.

Wal-Mart, Citigroup und GE haben die beste Social-Media-Kommunikation zu gesellschaftlich relevanten Unternehmensthemen. Von den deutschen Unternehmen schafft es nur Siemens in die Top Ten des „PurPle Index“ der MSL Group. Ziel des Rankings: die CSR- oder Purpose-orientierte Kommunikation von Fortune 100-Unternehmen zu bewerten.

Der Apotheker-Dachverband ABDA und ihr designierter Pressechef Sven Winkler kündigten Anfang Mai ihre Zusammenarbeit, bevor sie begonnen hatte: Zuvor hatten vor allem auf der Internetseite der „Deutschen Apotheker Zeitung“ und dem Online-Portal „Apotheke adhoc“ Leser in Kommentaren die Personalie Winkler kritisiert. Konkret ging es um angebliche Verfehlungen Winklers in einem früheren Arbeitsverhältnis, gegen die sich Winkler aber verwahrt. Bevor Winkler bei der ABDA unterschrieben hatte, arbeitete er für das Helmholtz Zentrum München.
 

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