Der Handelskonzern Metro Group will sich künftig enger mit Politik und Verbraucherschützern austauschen. Als Gesprächsangebot erscheint ab sofort vierteljährlich der "
Handelsbrief", außerdem lädt der Konzern in Zukunft zu regelmäßigen Dialogveranstaltungen.
Im Fokus des "Handelsbrief": Themen von hoher politischer und gesellschaftlicher Relevanz wie Verbraucherschutz, Innovationen, Nachhaltigkeit. Die erste Ausgabe widmet sich der Verschwendung von Lebensmitteln, dem "Pferdefleischskandal", möglichen Gegenmaßnahmen - Themen, die derzeit neben den Erzeugern auch die Vertriebs- und Handelspartner in der Lebensmittelindustrie unter Druck setzen. Auch Strompreise und Lebensmittelkontrollen werden in der aktuellen April-Ausgabe des "Handelsbrief" diskutiert, ein Interview mit Bundesministerin Ilse Aigner rundet den Erstling ab.
Neben dem "Handelsbrief" lädt der Konzern rund 200 Gäste vierteljährlich zu Diskussion ein - gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) und dem BGA, dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen. Plattform ist die
Berliner Mittwochsgesellschaft des Handels. Für die tagesaktuelle Debatte hat die Metro gibt es den Twitter-Kanal
@dasGuteessen, zudem das "
Metro Genussblog".
Für die Umsetzung des "Handelsbrief" sorgt die Berliner CP-Agentur Rethink, unter anderem auch für Axel Springer, VW und Roland Berger am Werk. Im Unternehmen zeichnet Politikchef Michael Wedell verantwortlich.