ZEHN FRAGEN AN …
1. Welche Qualitäten sollte ein Pressesprecher haben?
Er sollte Erfahrungen im Journalismus gemacht haben, Standfestigkeit besitzen und viel Humor sowie
diplomatisches Geschick mitbringen. Dass er gern mit Menschen zu tun hat, ist eine Grundvoraussetzung.
2. Was ist Ihr größter beruflicher Erfolg?
Der Launch des iPad, der alles übertraf, was ich vorher erlebt habe. Das Medieninteresse war immens, die Berichterstattung umwerfend.
3. Worin sehen Sie derzeit Ihre größte berufliche Herausforderung?
Das sehr stark gesteigerte Medieninteresse adäquat zu bedienen.
4. Welche Kommunikationsleistung hat Sie am meisten beeindruckt?
Winston Churchills Reden, die entscheidend für die Wende im Zweiten Weltkrieg waren. Er wählte die
richtigen Worte, und sein ganzer Habitus signalisierte einen unbeugsamen Willen.
5. Welches (Trend-)Thema halten Sie dieser Tage für überbewertet?
Ganz klar Twitter.
6. Welches ist Ihr Lieblingsclaim/-slogan?
„Life is between doing our e-mail and facebook account“
7. Für welche(s) Marke/Unternehmen/Produkt würden Sie gern einmal tätig werden?
Für den Vatikan oder die NASA, das wäre wirklich interessant.
8. Vor welcher Kollegin/welchem Kollegen haben Sie besonderen Respekt und warum?
Dr. Peter Szyszka, der mich durch seine wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich Publizistik und Kommunikationswissenschaft beeindruckte und anregte.
9. Über welche Komiker/Humoristen können Sie lachen?
Mathias Richling, seine Politikerparodien sind einfach einmalig.
10. Bitte ergänzen Sie. „Wenn ich einen Wunsch frei hätte ...
… würde ich mir, so platt es klingt, so ernst es aber ist, den Weltfrieden dauerhaft wünschen.
Foto: Albrecht