Eine vom Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV) finanzierte Studie des Instituts für Wissenschafts- und Technikforschung (IWT) der Universität Bielefeld hat jetzt unter anderem untersucht, welche Einstellungen bei deutschen Wissenschaftlern gegenüber einer externen Wissenschaftskommunikation bestehen, welche Kommunikationsformen in welchem Umfang genutzt und welche Zielgruppen adressiert werden. Ein Ergebnis: Bei der massenmedialen, an eine nicht-fachliche Öffentlichkeit gerichteten Kommunikation sind vor allem die Sozialwissenschaftler überrepräsentiert, unterrepräsentiert hingegen Natur- und Geisteswissenschaftler.
Natur- und Ingenieurwissenschaftler zeigen wiederum eine höhere Aktivität bei Präsenzveranstaltungen.