Wie moderne Medienarbeit in Zeiten des digitalen Wandels funktioniert, zeigt die neue PR-Werkstatt „Themen richtig platzieren“ von unserem Experten Philipp Ley. 16 Seiten voller Tipps und Tricks für die zeitgemäße Kommunikation mit Meinungsbildern (
E-Paper oder
Print-Magazin).
Von der Analyse bis zur Erfolgskontrolle: In neun Schritten zu einer schlagkräftigen Medienarbeit.
Im digitalen Wandel: Die Medienlandschaft verändert sich. Aber die Meinungsbildner-Kommunikation bleibt wichtig.
Denken Sie breit: Zuhören, entdecken, inszenieren – es gab noch nie so viele Möglichkeiten, ein Thema in die Medien zu bekommen.
So einfach wie möglich: Journalisten brauchen Sie als Dienstleister, Sie brauchen Journalisten als Mittler. Daher sollten Sie die Arbeit mit Medien ganz unkompliziert gestalten.
Weg mit der Gießkanne: Der Verteiler ist von hoher Bedeutung, trotzdem wird er zu oft sträflich vernachlässigt.
Beste Beziehungen: Neun Regeln im Umgang mit Journalisten.
Digitales Schaufenster: Der Online-Pressebereich ist heute zugleich Präsentationsfläche und Angebotsplattform.
Fremde Federn: Der Gastbeitrag ist ein hervorragendes Mittel. Dabei gilt: Ein Artikel in der Zeitung ist gut, online ist besser.
Fragen schaffen Themen: Mit Umfragen können Sie Inhalte schnell kreieren und zielgenau platzieren.
Die Macht der Bilder: Moderne Medienarbeit funktioniert nur mit aussagekräftigem Bildmaterial.
Was bringt was? Um das Beste aus Ihrer Kommunikation zu machen, ist eine richtige Erfolgsmessung zwingend.
Darüber hinaus lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des PR Reports auf insgesamt mehr als 90 Seiten (als
E-Paper,
Print-Ausgabe oder im
iKiosk):
„Ich möchte keine Hierarchie“: Kommunikationschefin Clarissa Haller wagt den radikalen Umbruch und hat Siemens in die größte Baustelle der deutschen PR-Branche verwandelt. Im großen Interview spricht sie über Wandel und Widerstand, Vertrauen und Kontrolle, Gewinner und Verlierer.
„Wir haben es einfach nicht gemerkt“: Bei Mega-Krisen und Milliarden-Deals gehört Hering Schuppener zu den Top-Adressen. Gründer Ralf Hering über das Debakel bei der Deutschen Börse, das gescheiterte Experiment mit Andreas Winiarski und die größte Gefahr für sein Geschäft.
Alles agil, oder was? Warum Methoden wie Scrum und Kanban für die PR nur bedingt geeignet sind.
Bitte recht deutlich: Bußgelder, Abmahnungen, Gerichtsurteile – in der Influencer-Szene herrscht Verunsicherung. Was Unternehmen bei der Kennzeichnung beachten müssen.