Crisis Protection Network beruft Rainer Westermann in Vorstand
Das Crisis Protection Network (CPN) hat seinen Vorstand auf vier Köpfe erweitert. Neues Mitglied des Fühurngsgremiums ist Rainer Westermann, Gründer und Chef der Gesellschaft Westermann Advisors mit Sitz in Stockdorf bei München. Er soll dafür sorgen, dass sich dem internationalen CPN-Verbund weitere Krisenexperten anschließen. Dem Netzwerk gehören derzeit 18 Fachleute an, zuletzt ist James Haggerty hinzugekommen, CEO der auf Litigation PR spezialisierten Beratungsfirma PRCG Haggerty in New York.
Westermann ist der 2011 von Marion Starck und Patrick Schürmann in Zürich gegründeten Vereinigung Crisis Protection Network im Jahr 2014 beigetreten - als das Thema Expansion der Plattform auch schon auf der Agenda stand. CPN versammelt Spezialisten für Krisenmanagement, die nach Angaben des Netzwerks mit einer speziellen Methodik arbeiten und mit Abläufen und Systemen, die eine Organisation optimal gegen eine Krise rüsten sollen. Den Vorstand bilden neben Westermann Starck (Starck Public Relations), Schürmann (Adwired) und Nik Stucky (TheBrandTicker).
Westermann hatte einst Fleishman-Hillard Germany gegründet und war CEO von Burson-Marsteller Deutschland, ehe er als Kommunikationschef zu Infineon wechselte. Seit 2008 hat er sich als Berater auf den Gebieten Krisenkommunikation, Litigation PR und Sondersituationen in Unternehmen, Organisationen und Institutionen etabliert.