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News / Der Reputationscheck ist Ausnahme statt Regel
Quelle: "PR-Trendmonitor Reputationsmanagement". Anm.: n=513, Erhebungszeitraum: Oktober 2015
09.12.2015   News
Der Reputationscheck ist Ausnahme statt Regel
 
So gut wie alle Unternehmen legen Wert auf ihren guten Ruf. Wie es um ihn steht, prüft jedoch nur gut jedes fünfte turnusmäßig nach - obwohl 58 Prozent über eine konkrete Strategie für den Ausbau der eigenen Reputation verfügen. Um ihren Ruf zu wahren und zu verbessern, wird vor allem auf klassische Pressearbeit gesetzt.

Nur 22 Prozent der Unternehmen messen ihr Image in der Öffentlichkeit regelmäßig, 21 Prozent tun es hin und wieder. Zu diesen Ergebnissen kommt der "PR-Trendmonitor Reputationsmanagement" von news aktuell und Faktenkontor. Die beiden definieren Reputation als Summe aus Leistung plus Verhalten plus Kommunikation und werteten die Angaben von 360 Pressestellen und 153 PR-Agenturen aus, wie deren Unternehmen oder Kunden mit dem Thema Reputationsmanagement umgehen.

77 Prozent der Befragten glauben, dass klassische PR bei der Reputationskommunikation den größten Erfolg erzielt. Auf Platz zwei stehen Social Media (44 Prozent), gefolgt von der Mitarbeiterkommunikation (42). Wenig Potenzial schreiben die Umfrageteilnehmer Messeauftritten (15), PR-Events (14) und Anzeigen/Werbung (neun) zu.

Wichtigste Einflussgrößen auf die Reputation sind der Umfrage zufolge "Güte von Produkten und Services" (69 Prozent) und "Kundenzufriedenheit" (64 Prozent). Auf Rang drei folgt mit Abstand der "wirtschafliche Erfolg" (48 Prozent).

Das Whitepaper "Reputation - Wie Unternehmen ihren guten Ruf aufs Spiel setzen" von news aktuell lässt sich auf newsaktuell.de/reputation herunterladen.
 

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