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04.12.2015   News
Online und Print: kress startet neu
 
Nach einem halben Jahr intensiver Vorbereitung geht kress.de nächste Woche mit einem kompletten Neuauftritt ans Netz. Aus dem gedruckten "kressreport" wird "kress professional", kurz "kresspro".
"Wir müssen einen Relevanz-Wettbewerb gewinnen, nicht einen Klick-Wettbewerb", erklärte kress.de-Herausgeber Johann Oberauer heute den rund 60.000 Kress.de-Beziehern. "Lieber die drei relevanten Themen des Tages - und diese dafür ausführlich - als 30 oberflächliche Geschichten", fixierte Oberauer, der auch Herausgeber des PR Reports ist, den endgültigen Abschied vom digitalen Dauerstress.
Mehr Geld für die Redaktion und Bülend Ürük als weiteren Chefredakteur neben Marc Bartl waren dazu bereits im Frühjahr die ersten Schritte. Die bisherigen Ergebnisse zeigen: Die Zitierungen in den wichtigsten Medien Deutschlands sind massiv gestiegen, ebenso die Einträge in der Rubrik kress-Köpfe. Neben zahlreichen prominenten Köpfen der Kommunikationsbranche ist zuletzt auch Google-Vice President Philipp Schindler kress-Kopf geworden. Und ein Ende dieser Entwicklung ist trotz zahlreicher anderer Plattformen nicht in Sicht. "Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass kress-Köpfe bei Google fast immer ganz oben stehen und damit kress-Profile für viele sehr wichtig sind", sagte Oberauer.
Nächste Woche folgt nun der optische Relaunch, der die neue inhaltliche Relevanz auch im Design erkennbar machen wird. Die Grafik verantwortete dafür Gabriele Ampt von der Superscreen GmbH in Hamburg. Das Digital-Konzept wurde von der Portaltech Reply GmbH in Hamburg unter der Leitung von Volker Graubaum umgesetzt.
In einem dritten Schritt wird zugleich die wirtschaftliche Basis des renommierten Online-Dienstes gestärkt. Mit einer Jobbörse, die die Bereiche Marketing, Digital, TV, Verkauf, Vermarktung, Journalismus und PR umfasst, wird nebenbei auch ein Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von kress.de erreicht.
In seiner Aussendung ging Oberauer auch auf den gedruckten kressreport ein. Dort arbeitet bereits Markus Wiegand an der Zukunft dieses traditionsreichen Titels. Viele kluge Köpfe und Javier Errea, einer der weltbesten Designer, unterstützen Wiegand beim neuen kressreport, der als "kress professional", kurz "kresspro", einen außergewöhnlichen Themenmix bieten wird. "Nur eine einzige Idee, nur eine einzige Inspiration durch diese neue "Zeitschrift für Führungskräfte bei Medien" werden kresspro lohnen. Und wir werden mehr liefern, viel mehr", verspricht Oberauer.
 

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